Hallo Kota Kinabalu – Backpacking Borneo Tag 11
Bye-Bye Mulu Nationalpark
Morgens am vierten Tag im Mulu Nationalpark hieß es Abschied nehmen. Nach dem Frühstück war noch kurz Zeit um gegenüber vom Mulu Village auf eine kleine Anhöhe zugehen um einen schönen letzten Ausblick auf den Mulu Regenwald zu bekommen. Bye-Bye Mulu Nationalpark!
Dann ging es auch schon wieder weiter zum Flughafen und innerhalb von 55 Minuten waren wir in Kota Kinabalu gelandet.
Hallo Kota Kinabalu oder KK wie die Insider sagen
Unsere Übernachtung im Mulu Village (alle Details zum Hotel siehe hier bei Booking.com: Mulu Village) war ja eher einfacher Natur. Nur teilweise Strom und kein Internet. Dafür war das Mulu Village authentisch und unsere Vermieterin Brenda super nett. Doch jetzt musste dann doch mal ein Kontrastprogramm her. Und so habe ich uns im 5-Sterne Hotel Marriott für 2 Nächte eingebucht. Das war Luxus pur. die Zimmer waren ca. 45 qm groß mit riesiger Fensterfront und Meerblick. Den Sonnenuntergang konnte man sowohl von der Badewanne als auch aus der Dusche betrachten. Das Hotel hatte in der 15. Etage eine Rooftop Bar und in der 12. Etage einen Infinity Pool. Gleich mehrere Köche haben am Frühstücksbuffet zeitgleich gekocht und die Auswahl war enorm. Das Marriott Hotel war jetzt genau das Richtige für Backpacker, die aus dem Dschungel kamen :-).
Alle Infos und viele Bilder zum Hotel gibt es hier bei Booking.com: 5-Sterne Hotel-Marriott.
Erster Tag in Kota Kinabalu
Die Lage des Hotels ist perfekt, um sowohl Kota Kinabalu zu erkunden oder aber an der Waterfront zu flanieren. Blick auf einen Sonnenuntergang inklusive.
Nachdem wir erstmal ausgiebig geduscht und gebadet hatten, waren wir bereit zum Stadtbummel. im benachbarten Einkaufskomplex merkte man sofort, dass wir wieder in der Zivilisation angekommen waren. In Kota Kinabalu gibt es nämlich auch ein Hard Rock Cafe. Von dort war es nur ein Katzensprung zur Waterfront. Am Abend waren wir erst in der Rooftop Bar für den Sundowner und sind dann zum Essen zur Waterfront gegangen. Meine Güte, was war das dort voll mit Touristen und was waren Essen und Getränke teuer! Die Preise lagen auf hohem westlichen Niveau. Das hat uns überhaupt nicht gefallen und so sind wir dann ein-zwei Blöcke weiter gegangen und alles war wieder „normal“.
Ging man dann ca. 350m die Waterfront entlang, gelangte man zu einem Night Food Market. Das war für uns genau das richtig Zeil für unser Abendessen. Und dann konnte der Abend auch mal langsam ausklingen.
Alle Bilder Kota Kinabalu – Backpacking Borneo Tag 11
Fazit Tag 11 Backpacking Borneo
Wir waren wieder zurück in der Zivilisation, aber wir trauerten dem Mulu Nationalpark schon etwas nach. Strom auf Knopfdruck, Klimaanlage und Duschen im Überfluss war schon schön, aber Kota Kinabalu mit seinen vielen Touristen war schon ein krasser Gegensatz zum Nationalpark. Beim nächsten Bericht von Tag 12 erzähle ich, ob sich die legendäre Insel Manukan wohl lohnt.
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